Stark gegen Sucht und Drogen
Ob Schokolade, Zigaretten, Alkohol oder Computer - den Weg zur Sucht geht man meist unbemerkt Von Konstantin A. S. und Fabian S.
Der Workshop soll den Schülern dabei helfen, nicht süchtig zu werden und ihr Leben mit Freude zu meistern. Mit Übungen und spielen soll gezeigt werden, was passieren könnte, wenn man abhängig wird. Mit Hilfe von Gegenständen werden die verschiedensten Süchte besprochen.
Aber das Beste ist, dass auch Wege aufgezeigt werden, wie man sein Leben ohne Drogen, soziale Süchte, wie z.B. Internetsucht, oder falsches Essverhalten.
Am Mittwoch stellt die Projektgruppe z.B. alkoholfreie Cocktails her, die man dann im Schlhaus probieren kann. Mal sehen, wer zu den Glücklichen Vorkostern gehören wird.
Hier für euch ein Interview mit zwei Projektteilnehmern:
Warum habt ihr das Projekt gewählt?
Lucas W.: Ich bin hier, weil es mich interessiert hat.
Marvin O.: Mir gefällt das Thema.
Was interessiert euch besonders an diesem Thema?
Lucas W.: Mich interessiert es, weil es sehr oft passiert, dass Kinder und Erwachsene abhängig werden.
Marvin O.: Man lernt sicher auch was Neues.
Was macht ihr in diesem Workshop?
Lucas W.: Wir unterhalten uns über Süchte.
Marvin O.: Wir spielen Spiele.
Was denkt ihr macht ihr noch in diesem Projekt?
Lucas W.: Ich denke, wir schauen uns noch eine Dokumentation an.
Marvin O.: Ich denke, wir spielen noch mehr Spiele.