Roll, roll kleines Brett!
Im Heizhaus geht’s heiß her Von Jonas E. und Oliver R.
Im Skaten-Workshop kann sich wirklich niemand über zu wenig Action beschweren. Waghalsige Sprünge gehören hier zur Tagesordnung. Aber auch Anfänger kommen nicht zu kurz.
Wir haben im Heizhaus mal ein paar Personen zum Skate-Workshop befragt. Als erstes Marius Reichelt:
F: Warum hast du dir dieses Projekt gewählt?
A: Weil ich gerne mal Skateboard fahren wollte und ich fand, dass Skaten cool ist.
F: Entspricht dieses Projekt bisher deinen Erwartungen?
A: Ja, es ist bisher ziemlich cool.
F: Was habt ihr bisher gemacht und was werdet ihr jetzt noch machen?
A: Wir sind bisher schon Bahnen runter gefahren und werden noch lernen, Bahnen hochzufahren.
F: Findest du, dass das Projekt dich fordert?
A: Ja. Es ist schwerer als es aussieht.
Herrn Michalek haben wir auch noch gefragt:
F: Warum wollten sie gerade dieses Projekt beaufsichtigen?
A: Das ist eine schwere Frage. Ich arbeitete ja schon sehr lange in dieser Schule und war noch nie hier drüben im Heizhaus. Außerdem wollte ich mir mal die Anlage ansehen und gucken, wie gut einige hier schon Skaten können.
F: Und wie finden sie ihre ,,Schüler''?
A: Ich bin beeindruckt wie einige hier schon Skaten können, gerade von den älteren Schülern. Und da gehört schon ganz schön viel Mut dazu.
F: Und denken sie, dass das Projekt im Ganzen was Gutes wird?
A: Bis jetzt, denke ich, wird das was cooles, was wir heute früh auch gesehen haben (Vorstellung der Band und des Projektzieles), bisher macht alles einen guten Eindruck.
F: Skaten sie auch selber?
A: Nein. Also gut, ich bin mal als Jugendlicher ein bisschen ,,rumgerollert'' , Skaten möchte ich das jetzt nicht nennen, aber es ist lange her, heute skate ich nicht mehr.
Doch auch Skater, die nicht von Anfang an ein Supertalent sind, können Spaß haben. Mit viel Ausdauer, Konzentration, und ein bisschen Talent kann es jeder schaffen.