Simon Hörsch
The Orange Cup
Grundschulklassen messen sich im Wikinger-Schach
Ein Spiel, wie gemacht für Corona-Zeiten. Die beiden Spielparteien haben 6m Abstand voneinander und trotzdem viel Spaß dabei.
In diesem Jahr fällt der Flurpokal - wie so viele andere Sachen - aus. Bei diesem Spiel ging es immer um den Sieger zwischen rotem und gelbem Flur. Aus rot und gelb wird orange, deshalb gibt es in Corona-Zeiten "The Orange Cup". Das allseits bekannte (und beliebte) Wikinger-Schach, auch Kubb genannt, bei dem immer zwei Klassen* gegeneinander antreten.
Werfen kann und darf jeder, der möchte. Ziel ist es, den orangenen König in der Mitte als erste Mannschaft abzuwerfen, aber erst nachdem man alle gegnerischen Holkklötzer umgeworfen hat. Gar nicht so einfach, wie es sich anhört.
Nach der heutigen Vorrunde finden in den nächsten Tagen die zweite und dritte Runde (mit Platzierungsspielen) statt. Am Ende gibt es einen Cup-Gewinner: diese Klasse erhält einen orangenen Trinkbecher (engl. Cup = Pokal, Tasse, Becher).